Ein Faltrad bietet die charmante Möglichkeit, ohne großen Aufwand (eigene Fahrkarte mit zusätzlichen Kosten, Mitnahmebestimmungen im Zug...) die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie Bahn/U-Bahn etc. und Radfahren zu verbinden. So können auf Dienstreisen/-gängen Ziele, die nicht direkt an Bahnhöfen und ÖV-Stationen liegen, dennoch umweltfreundlich und unkompliziert angesteuert werden. Oftmals ist es gerade das letzte Stück vom Bahnhof zum eigentlichen Ziel, das schwierig oder kompliziert zu erreichen ist. Und auch Dienstwege, die rein mit dem Fahrrad zu lange wären, können in der Kombination Rad und ÖV gut - und oftmals auch viel schneller als rein öffentlich - bewältigt werden. Optimalerweise ist ein Dienst-Faltrad auch noch mit einer wasserdichten Fahrradtasche ausgestattet, damit auch Unterlagen gut transportiert werden können.
Da es bereits ein Faltrad gibt wird diese Einreichung nicht angenommen. Die Jury bemüht sich jedoch, dass das Faltrad auch in den Keller zu den anderen Fahrrädern gestellt wird und in Zukunft ausgeliehen werden kann.